Kategorie: Events

25th Anniversary – Weitere Informationen

 AUFBAU – Aufbauplan für Freitag, 1. November 2018, ab 12 Uhr

Ich (Hans-Peter) werde unter den ersten im Saal eintreffen. Mit Abdeckband werde ich zuerst den Nullpunkt markieren.Dazu bestimme ich die Ecke von Willi Furrers Eckmodul. Willi’s Module stehen etwas mehr vor als der Rest und somit sollte der Minimalabstand für alle folgenden Module gewährleistet sein. Das bedeutet nicht, dass Willi’s Module zuerst aufgebaut werden müssen. Von diesem Nullpunkt aus werde ich weitere Eckpunkte markieren, damit der Aufbau einzelner Module unabhängig von der Anwesenheit anderer Module bewerkstelligt werden kann.

Es besteht keine Reihenfolge, wer zuerst aufbaut. Vergessen wir nicht, dass unsere Freunde von sNs auch da sein werden und auch die Riunalta Anlage von Jakob Schmid aus Chur. Die TTrak Anlage und Ruinalta werden auf der Bühne sein.

Hinter der Schluefweghalle (an der Schwimmbadstrasse) befindet sich ein zwei- oder dreiständiger Parkplatz, der praktisch ebenerdig zur Halle ist. Von diesem Parkplatz aus ist es einfach, die Module und Zubehör in die Halle zu tragen. Wenn man einen Parkplatz belegt, bitte alles ausladen und in der Halle deponieren, dann das Auto auf einen der offiziellen Parkplätze wegstellen und erst danach mit dem Aufbau beginnen. Zufahrt siehe Lageplan

Noch vor unser Hauptkreis geschlossen wird, müssen im Innern noch mindestens 4 Tische mit Stühlen aufgestellt werden. 2 für Dani’s Command Station, ein bis zwei für Roni’s Command Station, und falls dann noch Platz vorhanden ist, ein weiterer für Diverses, z.B. Reparaturtisch etc. Ein weiterer Tisch muss vor Felix Geerings Rangiermodul platziert werden. Der ist vorgesehen für den Kinderfahrbetrieb.

Beim Aufstellen müssten wir prioritär die Module aufstellen. Ein Modul wird als Ausgangspunkt für die Höhe dienen. Da der Saalboden eben ist, wird es kaum nötig sein, grössere Höhenunterschiede auszugleichen. Dani Sieber wird sagen, wo die Stromkreise (Power Districts) sind. Dort werden zwischen den Modulen Isolierverbinder eingesetzt. An allen anderen Orten normale Gleisverbinder. An den Unterbruchstellen dürfen die elektrischen Verbindungskabel unter den Modulen nicht zusammengesteckt werden. Das Ausrüsten der Module mit dem Zubehör (Häuser, Vehikel etc.) sollte erst am Schluss erfolgen.

Unsere Gäste aus Deutschland werden erst am Spätnachmittag eintreffen. Nach Möglichkeit sollten ein paar unserer Leute mithelfen, damit der Auslad speditiv läuft.

Ziel wäre schon, um 20 Uhr erste Züge auf die Strecke zu schicken. Diese Ausführungen sind als Leitlinien zu verstehen. Obige Abläufe und Auflistungen wären für die perfekte Welt. Abweichungen werden toleriert!

 

ABBAU am Sonntag, 3.November ab 16:00

Unsere deutschen Gäste haben den längsten nach Hause Weg. Der Vortritt beim Abbau gehört also ihnen. Ehrensache, dass wir ihnen dabei helfen.

Der Abbau geht zügiger als der Aufbau. Am Hintereingang könnte also ein Stau entstehen. Gegenseitige Rücksichtsnahme ist also erforderlich. Hat bisher eigentlich immer geklappt.

 

BETRIEBSKONZEPT 

Fahrrichtungen

Zur Erinnerung: Wenn man von vorne auf ein Modul Richtung Hintergrund schaut, so ist das wie auf einer Landkarte, man blickt nach Norden. Da bei amerikanischen Bahnen auf Doppelspur grösstenteils rechts gefahren wird, gilt das auf für Ntrak. Auf dem vorderen roten Gleis wird nach rechts, also nach Osten (eastbound track) gefahren. In der Folge wird auf dem zweiten, gelben Gleis nach links, also nach Westen (westbound track) gefahren. Das dritte Gleis, blau, ist das Gleis für den Lokalverkehr oder Rangierverkehr. Die Fahrtrichtung kann also sowohl nach links oder nach rechts gehen.

Die alternative Zweiglinie, Grün, ist mit Blau verbunden.  

Auf gewissen Modulen ist ein Gleis vor Rot eingebaut: Orange. Das ist auf Rot gekoppelt und wird als Überholgleis oder als Gleis zum Aufstellen oder Wegnehmen von Zügen benutzt.

Abzweigung sNs

In unserem speziellen Fall der Jubi Ausstellung wird das orange Gleis im Bereich Orange Yard als Abzweiggleis nach sNs benutzt. So würde Rot als Überhol-und Aufstellgleis benützt.

Die Details gehen aus dem Gleisplan hervor.  

Züge die auf den sNs Anlagenteil wechseln, müssen über den Abzweiger am Westende des Orange Yard auf das orange Gleis.

Im Bereich Orange Yard könnte abwechslungsweise sowohl Orange oder Rot als Hauptgeleise oder als Überholgeleise benützt werden.

Die Abzweigung von Orange Yard auf sNs bildet ein Gleisdreieck und wird mit einem Autoreverser abgesichert. Die gesicherte Strecke wird lange genug sein, dass lange Züge passieren können. Unsere amerikanischen Züge werden möglicherweise in der Länge durch die Gleiswendel auf der sNs Anlage beschränkt sein.

Der Wechselbetrieb von NTrak zu sNs und umgekehrt wird an Ort und Stelle abgesprochen.

Digital/Analog

Es ist geplant, auf Rot und Gelb digital zu fahren. Dasselbe gilt für OneTrak, orange und sNs.  

Blau wird analog betrieben und damit auch Grün. 

Auf Abstellgleisen oder Rangiergeleisen auf Blau/Grün, die nicht abgeschaltet werden können, dürfen sich keine Lokomotiven befinden.

Die Blaue Strecke bietet allerhand Möglichkeiten zu rangieren oder für Zugskreuzungen.

Da unsere Aristos nicht mehr einsatzfähig sind wird die analoge Strecke über einen stationären Decoder betrieben. Handy oder Funky senden ein Signal an den Decoder und der speist diese Strecke mit Gleichstrom. Die Adresse wird beim Steuertisch im NTrak-Loop bekannt gegeben.

Achtung: Mit dem Betrieb von analog und digital auf der gleichen Anlage muss unbedingt darauf geachtet werden, dass unter keinen Umständen ein Überfahren eines Gleiswechsels digital/analog mit einer DCC ausgerüsteten Lok stattfindet. Das führte zu einem Kurzschluss des stationären Decoders und somit zu seiner Zerstörung.

Registrierung der Loknummern

Damit es beim Digitalbetrieb keine doppelten Loknummern gibt, sind alle Lokbesitzer von sNs und NTrak gebeten, ihre Loknummern vor dem Fahren, mit einem Post-it-Kleber an der dafür vorgesehenen Wand zu registrieren. Bitte nach Nummern sortiert aufkleben. Falls die Nummer schon belegt ist, eine andere verwenden, oder sich mit dem Eigentümer absprechen. 

Spezielles zu Gelb, Rot und Orange

Gemäss unserem Gleisplan ist Gelb ein reines Durchgangsgeleise. Das wäre sinnvoll für lange Güterzüge. Digital betrieben, könnten noch weitere kürzere Züge auf Gelb fahren, jedoch müssten sie sich immer dem langen Güterzug anpassen. Auf OrangeYard hat Gelb zusätzlich eine lange Siding, einen Abstellbahnhof, sowie Rangiergeleise. 

Rot ist auch ein Durchgangsgeleise. Jedoch kann auf Silvan’s Abzweigmodul oder auf Roni’s Keddie Wye auf den One-Trak loop gewechselt werden.

Im Bereich der langen Siding kann von Gelb auf Rot und von Rot auf Orange gewechselt werden.

Auf Wadsworth, sowie auf OrangeYard könnte von Gelb auf Rot gewechselt werden. Das stände dann im Konflikt mit der vorherrschenden Fahrtrichtung.

Stromversorgung

Für digitales Fahren werden seitens NTSD eine Digitrax Zentrale und ein Booster aufgestellt.

One-Trak und Ntrak werden in Bereiche (Power Districts) unterteilt, die mit je 1.5A abgesichert sind.

Als Fahrpulte dienen Smartphones oder Funkies.

Auf sNs wird Digital mit Material von Lenz gefahren. Diese Zentralen dienen in diesem Fall nur als Booster. Das Signal läuft über NTSD’s Digitrax Zentralen.

Fahrbetrieb, Lokomotiven und anderes Rollmaterial

Für unsere Mitglieder ist so ein Fahranlass die Gelegenheit, ihr eigenes Rollmaterial fahren zu lassen. So sollten Teilnehmer mit eigenen Modulen, prioritär berücksichtigt werden.

Die Ausstellung dauert insgesamt 14 Stunden. Nach etwa 2 bis 3 Stunden wäre es angebracht, Züge zu wechseln. So könnten auf den beiden Digital Linien während der Ausstellungsdauer etwa 10 oder mehr Züge unterwegs sein. Dazu kämen noch die Züge auf dem Analogteil und die  Züge auf dem One-Trak Loop. Das wäre für uns und auch das Publikum abwechslungsreich.

Nur Rollmaterial mit Micro-Trains oder kompatiblen Kupplungen sollte im Einsatz sein. Ausnahmen wären etwa Ausstellungswagen oder Wagen die auf privatem Gleis verwendet werden wie etwa  Renato’s St.Martin Yard.

Ausstellungs Rollmaterial wie z.B. selber gespritzte Jubi Wagen können auf einem unbenutzten Gleis abgestellt werden. Auf keinen Fall sollten sie auf einem aktiven Rangiergeleise aufgestellt werden wenn sie nicht für den normalen Fahrbetrieb benutzt werden dürfen oder können.

Wir werden möglichst verschiedene Züge im Einsatz haben.

Mit Ausnahme des Rundkurses von Ntrak, sollten die Züge nicht länger als 2.4 m sein. Längere Züge könnten Kehrschleifen und Isolierstrecken nicht befahren.

One-Trak Loop

Den One-Trak Loop würden wir am ehesten im Uhrzeigersinn betreiben. Dabei benützen wir Felix’ Rangiermodul als Ausgangspunkt. Um Klarheit zu verschaffen: Der One-Trak Loop ist eigentlich eine 8. Von Felix’ Modul aus wäre die vorherrschende Fahrrichtung nach links.

Kinderfahrbetrieb

Für den Kinderfahrbetrieb wird Felix’ Rangiermodul als Ausgangspunkt benutzt. Dort besteht die Möglichkeit, etwa 4 Züge bereit zu halten. Hauptsächlich spielt sich der Kinderfahrbetrieb auf dem One-Trak Loop ab. Je nach Verkehrsaufkommen kann er auch auf den Ntrak Loop ausgeweitet werden.

Der Kinderfahrbetrieb hängt  von der Anzahl Betreuer ab, die mitmachen.

Rangierbetrieb

Für Rangierfahrten/Lokalgüterzüge soll Orange Yard als Haupt-Verschiebebahnhof erklärt werden. Lokalgüterzüge beginnen und enden dort. Die einzelnen Güterwagen werden an den entsprechenden Industrien entlang der Strecke abgestellt. Abzuholende Güterwagen werden auf Orange Yard zurückgebracht. Dieser Güterbahnhof ist das Herzstück  dieses Verkehrs. Eine Rangierliste habe ich bei anderer Gelegenheit schon einmal vorbereitet.

Diverses

Des Verfolgen eines Zuges auf der Ntrak Strecke gestaltet sich etwas schwierig. Beim Übergang zu sNs und bei Silvan’s Abzweigmodul muss ein langer Weg um die Anlagenteile in Kauf genommen werden. Es sind daher „Duckunder“ vorgesehen, sodass man unter dem Modul durchkriechen kann. 

Die Unterteilung in Power Districts, die Bereitstellung der PM42 und Autoreversers sowie die Isolationsstellen für das oder die Gleisdreiecke sind im Elektroplan eingezeichnet. 

Samstag 16.Juni: Baukurs „Decals selber herstellen“

Am Baukurs vom Samstag, 16.Juni stellten wir Decals selber her. Mit Roni’s Laserdrucker wurden sie ausgedruckt und auf die Clubwagen aufgeklebt. Für die Bearbeitung der Abziehbilder wird benötigt:   
  • Wagen zum Dekorieren / Gestalten
  • Feiner Malpinsel
  • Cutter
  • Schneidunterlage (Karton, Holzbrettli, etc.)
  • eventuell deine eigenen Logos oder Sujets auf einem Memory Stick, Laptop oder Smartphone.
  • eventuell eigenes Projekt: z.B. Gebäude mit Werbefläche, Flugzeug, Auto, etc.

Auch der Abo-Canyon wurde im Baukurs wieder einmal in seiner originalen Form zusammengesetzt und fotografiert. Nach einem kurzweiligen Tag fuhren wir mit schön dekorierten Wagen wieder nachhause.  

 
 

Samstag 5.5.2018: Baukurs „Digitalzentrale mit SPROG3 und Raspberry Pi“

 Im Baukurs vom 5.5.2018, 14-16 Uhr war das Thema der Bau einer Digitalzentrale mit SPROG3 und Raspberry Pi, die nach dem Einschalten sofort fahrbereit ist. Volker brachte die bestellten „Himbeertorten“ mit. Nach wenigen Minuten war schon alles zusammengebaut und die Speicherkarten mit der JMRI-Serversoftware war eingesteckt. Jeder Raspberry hat sogar sein eigenes WLAN! Nach einigen Sekunden war er startbereit und der Engine Driver auf dem Handy konnte starten. Dafür wird ein Android mit der Engine Driver App, oder ein iphone mit WiThrottle benötigt. Auf dem Kato-Oval von Hans-Peter erfolgten dann die Testfahrten zuerst mit einer, dann mit mehreren Loks. 

Nächster Anlass: Samstag 16.Juni, ab 10 Uhr bis 17 Uhr: Decals selber herstellen; Jubiwagen, Tankwagen, Container beschriften; Kupplungen wechseln. 

 

3./4.11.2018: 25th Anniversary – Jubiläumsausstellung in Kloten

 Hier ist die Fotosammlung 1Fotosammlung 2, und eine Diashow mit Musik.

Am 3./4. November 2018 bauten wir unsere grosse Jubiläums-Anlage „25th Anniversary“ im Zentrum Schluefweg, Kloten. Im Saal stand eine NTrak/oNeTrak Anlage zum Thema „American Railroad“ aufgebaut, mit vielen neuen Modulen von uns, sowie von Gästen aus Deutschland und Italien. Die Anlage wurde verbunden mit der Anlage von Spur-N-Schweiz, welche erstmals die gleiche Höhe ab Boden wie NTrak aufwies. Die drei Anlageteile wurden mit einer gemeinsamen Digitalsteuerung betrieben, sodass man seinen Zug rund um die drei Anlageteile steuern konnte.  Auf der Anlage verkehrten langsam und originalgetreu lange amerikanische Kohlen- und Containerzüge. Die kleinen Besucher haben die Gelegenheit selber aktiv zu sein, beim Kinderfahrbetrieb einen Zug zu übernehmen und unfallfrei über die vielen Weichen, Kreuzungen und Ausweichstellen zu steuern. 

Auf der Bühne stand eine T-Trak Anlage, mit den neuen Modulen aus dem Eltern-Kinder-Baukurs. Und die wunderschöne H0m-Anlage mit dem Namen „Ruinaulta“ (Rheinschlucht, Grand Canyon of Switzerland) schmückte ebenfalls die Bühne. 

Für hungrige und durstige Besucher stand eine Cafeteria bereit.  Als Erinnerung findet ihr hier den Flyer (PDF, 2MB). 

Der Aufbau der Anlage war am Freitag 2. November ab 12 Uhr. Um 21 Uhr war die Anlage fahrbereit. Doch bis die neue Digitaltechnik funktionierte, war fast Mitternacht.  Für die Aussteller und Helfer standen Getränke und eine Zwischenverpflegung bereit. Am Samstag war die Ausstellung von 10-18 Uhr geöffnet, anschliessend genossen wir zusammen mit unseren Gästen das Jubiläums-Dinner im Restaurant Bramen. Am Sonntag war Fahrbetrieb von 10-16 Uhr. Es war eine sehr gut besuchte und gelungene Veranstaltung und sicher eine der schönsten Anlagen, die wir je aufgebaut hatten, denn dank der drei Innenecken konnte das „Denken in Vierecken“ gesprengt werden. Ganz herzlichen Dank an alle die mitgemacht haben! 

Hier ist die Fotosammlung 1Fotosammlung 2, eine Diashow mit Musik, der Lageplan, der Gleisplan Saal, und der Gleisplan Bühne. Und hier das Betriebskonzept und der Auf/abbauplan .

14.-15. April 2018: American Rail Convention in Derendingen SO

Am 14.-15. April 2018 fand die American Rail Convention in Derendingen SO statt. Wir zeigten unsere NTrak-Anlage mit vielen neuen Modulen. Die Ausstellerliste findet ihr im Flyer (PDF). Am Freitag ab 09:30 Uhr bauten wir die 7 x 10 Meter grosse Anlage auf, dank vielen Helfern ging das flott vonstatten. Dabei waren unter anderem die Minianlage von Silvan, die neue Innenecke „Fraser River“ von Felix, neue Eckmodule von Hans-Peter, und das Klappmodul dank welchem wir nun ohne Bücken ins Innere des Loops zu den Techniktischen gelangen können. Hier findet ihr FotosVideo1, Video2.

Am Samstagmorgen waren Hansruedi und Felix am Eltern-Kinder-Baukurs in Kloten, während ab 11 Uhr die Ausstellung öffnete. Viele Besucher warteten schon vor der Kasse, um wieder einmal eine American Rail Convention zu besuchen. Auf Gelb verkehrten schon bald lange Güterzüge im Analogmodus, während für die digitale Steuerung noch etliche Tücken der Technik zu überwinden waren. Aber schliesslich konnten auch die Züge auf den digitalen Strecken verkehren und die Ausweichstellen und Rangiergeleise alle genutzt werden. Auch die Tour durch die Halle, zu allen anderen Ausstellern lohnte sich. Am Samstagabend genossen wir das musikalisch untermalte Convention Dinner und unterhielten uns bei gutem Essen und einem Glas Wein angeregt. Dann bezogen wir die nahegelegene Ferienwohnung, wo wir schnell und tief einschliefen. 

Am Sonntag waren alle Geleise durch regen Fahrbetrieb belegt, und viele kleine Train Engineers machten beim Kinderfahrbetrieb mit. Auch erwachsene Besucher genossen die Gelegenheit eine Runde zu fahren, und wir freuen uns sehr, dass sich zwei als neue Clubmitglieder bei uns eingeschrieben haben. Viel zu schnell war es 17 Uhr, und gemeinsam packten wir die Anlage wieder in die bereitstehenden Autos. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer, und vor allem an Roland Chopard für die Initiative, diesen Anlass zu organisieren! 

 

 

Samstag 21.4.2018, 9-12 Uhr: Eltern-Kinder-Baukurs, Teil 3

Am Samstag, 21. April, 9-12 Uhr fand der dritte und letzte Teil des Eltern-Kind-Baukurses statt. Ort: Kursraum des Zentrums Schluefweg (Rampe oder Freitreppe rechts vom Eingang hinuntergehen). Der Kurs findet am 7./14./21. April, jeweils von 9-12 Uhr statt.

Die Teilnehmer können ein komplettes T-Trak Modul von 30.5 x 61 cm (1 x 2 Fuss) Grösse bauen, mit Schienen und Landschaft. Bei der Landschaftsgestaltung sind der Phantasie fast keine Grenzen gesetzt, seien es Schlösser, Gebirgslandschaften, Wüstenfelsen, Prairie, oder vieles mehr. Am letzten Kurstag werden die fertigen Module zu einer Anlage zusammengesetzt und eine Probefahrt wird der krönende Abschluss sein. Die Teilnehmer sind auch herzlich eingeladen, ihre Module an unsere Jubiläumsausstellung im November, ebenfalls im Zentrum Schluefweg, mitzubringen. 

Für die angemeldeten Teilnehmer wird alles nötige Material bereitstehen. Auch Gäste und Helfer sind herzlich willkommen. Es ist auch möglich, selber mitgebrachtes Material zusammenzubauen.  Komm einfach vorbei. 

Samstag 3.Februar: Baukurs in der Holzwerkstatt

Ab 10 Uhr trafen wir uns im Kursraum, um an den angefangenen Modulen und Holzarbeiten weiterzubauen. Nach 12 Uhr fuhren wir ins Restaurant Meat’s im Welcome Inn, und genossen ein feines amerikanisches Mittagessen. Am Nachmittag waren wir in der Holzwerkstatt, wo auch die Holzarbeiten an den vielen Maschinen zügig vorangingen. Schon bald war Zeit zum Aufräumen und ein kurzweiliger Bautag war zu Ende.

Nächster Anlass: Samstag 10. März 2018: Generalversammlung 

14.-15. Oktober 2017: Interner Fahranlass in Kloten

Am Wochenende vom 14.-15. Oktober 2017 fand unser interner Fahranlass im Saal des kath. Kirchgemeindehauses Kloten statt. Am Samstagmorgen ab 9 Uhr starteten wir mit dem Aufbau. Fahrbetrieb war Samstag ab 14 Uhr bis 18 Uhr, und am Sonntag von 10-16 Uhr.  Mehrere neue und renovierte Module hatten ihre Premiere: Roni’s Chicago-Modul, die renovierten „Upper Honks“ Module, neue Dreifussecken, und das aufklappbare Brückenmodul. Erstmals wurde der ganze Loop digital betrieben. Auf René’s separater kleiner Anlage wurde analog gefahren, schon am Samstagmorgen kreisten zwei Züge auf dieser Anlage. Auf dem „Main Loop“ hatten wir einige „Kinderkrankheiten“ zu beheben. Schliesslich lief auch dieser und wir konnten die langen Züge fahren lassen, und den Rangierbetrieb starten. Auf „Grün“ wurden Güterwagen zwischen dem Rangierbahnhof und Orange Yard hin- und hertransportiert. Auch zum Containerterminal wurden Güterwagen verschoben, dazu waren zuerst einige Spurwechsel von grün bis Orange nötig. 

Am Samstagabend assen wir gemütlich im Restaurant Giardino in Kloten. Bei dieser Gelegenheit wurde auch der Entwurf des Jahresprogramms 2018 verteilt. 

Anlageplan-Kloten-2017

NTRAK_Brueckenmodul_fahrbereit

Sonntag 3.9.17: Social Event, Gartenbahn DMC-Altstetten

Für unseren traditionellen Social Event waren wir dieses Jahr beim Dampfmodellclub DMC (dmc-ch.ch) in Zürich-Altstetten eingeladen. Angehörige und Gäste von Clubmitgliedern waren herzlich willkommen. Für Reiselustige standen mehrere Passagierzüge bereit, auch viele echte Dampfloks waren zu bestaunen. Wir hatten Wetterglück, gegen Mittag begann die Sonne zu scheinen und wir genossen einen strahlend schönen Nachmittag. Nach dem Apéritif und einer ersten Rundfahrt wurden wir mit einem prima Mittagessen verwöhnt, Sonntagsbraten mit Risotto. Am Nachmittag fuhren wir auf verschiedenen Zügen durch die ganze umfangreiche Anlage und bewunderten den nachgebauten Bietschtalviadukt, Tunnels und Schluchten. Bruno erklärte uns seine im Bau befindliche „Taiga-Trommel“. Zum Abschluss genossen wir das Dessertbuffet und Kaffee. Ganz herzlichen Dank an den DMC für die Gastfreundschaft. Fotos folgen demnächst.

Nächster Anlass: Samstag 23. September, 10-17 Uhr: Baukurs –  Digitalisierung von Loks und Anlagen. Lok-Decoder, und Steuergerät für die Heimanlage kann bei Roni bestellt werden.  

Samstag 8.Juli: Train Controller Präsentation bei Silvan

Am 8.Juli 2017 waren wir zur Besichtigung von Silvan’s Heimanlage in Zufikon eingeladen. Zuerst sahen wir anhand einer kleinen Anlage im Wohnzimmer die Möglichkeiten, welche der Train Controller Gold der Firma Freiwald Software bietet; Opensource Alternative wäre Rocrail. Auf dem grossen Fernseher war der Gleisplan der Anlage mit allen Blöcken, Weichen, Gleisbesetztmeldern sowie die Position der drei Züge zu sehen. Per „Drag and Drop“ konnte ein Zug auf dem Gleisplan zu einem anderen Block verschoben werden. Der Train Controller wählte dazu die passende Fahrroute, auf welcher der echte Zug dann losfuhr. 

Train Controller
 
Train Controller
 
Train Controller
 

Als nächstes besichtigten wir die grosse Anlage im Hobbyraum. Hier fuhren mehrere Züge gleichzeitig über die langen Geleise und den Doppelspur-Wendel. Auf dem Bildschirm im Foto unten sieht man den Train Controller Gleisplan. 

Hobbyraum
 
Hobbyraum
 
Grillplausch

Als wir wieder aus dem Hobbyraum kamen, war gerade ein heftiger Regenguss niedergeprasselt. Statt Bräteln am Waldrand, durften wir den Gasgrill auf dem Balkon nutzen und sassen im Wintergarten gemütlich zusammen. Ganz herzlichen Dank an Silvan und seine Familie, für den gastfreundlichen Empfang. 

Nächster Anlass: Social Event am Sonntag 3. September. Wir besichtigen die Gartenbahn in Zürich-Altstetten, und geniessen anschliessend zusammen einen Zvieri im Clublokal.