ntrakadmin

13./14.April: American Rail Convention in Derendingen

Am 13.-14. April 2019 fand die zweite American Rail Convention in Derendingen SO statt. Nach der grossen NTrak-Anlage vom letzten Jahr, zeigten wir dieses Jahr eine kleinere, kombinierte NTrak/oNeTrak-Anlage. Aufbau war am Freitag ab 15 Uhr, die Ausstellung war am Samstag von 11-18 Uhr, und am Sonntag von 10-16 Uhr geöffnet, wiederum im Saalbau an der Badstrasse 2 in Derendingen. Hier ist der Convention Guide

Auf der Anlage verkehrten amerikanische Güter- und Passagierzüge. Ein Schwerpunkt des Fahrbetriebs war diesmal der Güterverkehr zwischen den verschiedenen Yards und den zwei Containerhäfen. Zahlreiche Mitglieder brachten ihre Güter- und Passagierzüge mit, es gab regen Fahrbetrieb, sozusagen zuwenig Schienen für die vielen Züge! Nächstesmal also wieder eine grössere Anlage. Am Samstagabend waren wir zum Convention Dinner eingeladen. Für die Uebernachtung organisierte Roni wieder eine Ferienwohnung, wo wir in schöner ländlicher Umgebung den verdienten Schlaf genossen.

Auch am Sonntag war die Ausstellung gut besucht, zahlreiche interessierte Zuschauer fanden den Weg auf die Empore und besuchten unsere Anlage und den Stand von Thomas daneben. Herzlichen Dank an unseren Gastgeber Roland, für diesen tollen Anlass.

Samstag 30.März: Baukurs Landschaftsgestaltung

Am Samstag, 30. März ab 10 Uhr bis ca. 17 Uhr, findet unser nächster Baukurs statt. Das Thema ist Landschaftsgestaltung der neuen Module. Ihr könnt auch gerne ein vorhandenes Modul – NTrak, oNeTrak oder TTrak – mitbringen um dieses zu gestalten. Material ist vorhanden. Gäste sind herzlich willkommen. So gegen 12:30 Uhr essen wir zusammen im Restaurant Schluefweg. 

Nächster Anlass: 13./14. April, American Rail Convention in Derendingen. 

Samstag 9. Februar 2019: Baukurs Geleisebau

Am Samstag 9. Februar 2019 findet unser zweiter Baukurs statt. Wir haben von 10 – 17 Uhr den Kursraum 1 im Zentrum Schluefweg zur Verfügung. Hauptthema ist diesmal der Geleisebau auf den neu erstellten Modulen. Gäste sind herzlich willkommen.

Gegen 12:30 Uhr essen wir zusammen in einem Restaurant in der Nähe. 

Nächste Anlässe: Am Samstag 9. März findet unsere Generalversammlung statt. Und am 30.3. ist der Baukurs zum Thema Landschaftsgestaltung. 

Samstag 26.1.2019: Baukurs in der Holzwerkstatt

Am Samstag den 26. Januar fand unser erster Baukurs in diesem Jahr statt. Wir hatten im Zentrum Schluefweg von 10-12 Uhr den Kursraum 1 zur Verfügung, und von 12-17 Uhr die Holzwerkstatt.   Module zusammenbauen, und andere Holzarbeiten waren unter kundiger Anleitung möglich. Ein weiteres Thema war die Anlageplanung für Derendingen. Das Mittagessen genossen wir zusammen im Restaurant Schluefweg. 

Nächster Anlass: Am Samstag 9.2.2018 findet der zweite Baukurs statt, wiederum in der Holzwerkstatt. Hauptthema ist dann das Geleise-Verlegen. 

Dreikönigshöck 2019 bei Thomas

Am Samstagnachmittag, 12. Januar war unser traditioneller Dreikönigshöck. Wir waren diesmal bei Thomas Egger in Stetten (zwischen Bremgarten und Mellingen) zu Gast, um ab 14 Uhr seine neue, umfangreiche H0-Anlage im Hobbyraum zu besichtigen. Es war ein schöner, „bahnlastiger“ Nachmittag. Anschliessend besprachen wir im Restaurant Gnadenthal das Jahresprogramm für 2019 und genossen ein gemütliches Nachtessen. Herzlichen Dank Thomas, für die Gastfreundschaft! 

24.-25.11.2018: Anlage beim EACS in Walenstadt

Am 24./25. November waren wir wieder, wie schon mehrmals, beim Eisenbahn-Amateur-Club Sarganserland (EACS) in Walenstadt eingeladen. Einige Unentwegte machten sich 3 Wochen nach der Jubiläumsausstellung schon am Freitag wieder mit Autos voller Module auf den Weg. Erstaunlich schnell waren die Module der 9 x 8 Meter grossen Anlage zusammengebaut und zur Stärkung genossen wir die feinen Sandwiches vom EACS. Nach dem Imbiss wurden die Module mit Kulissen und Gebäuden geschmückt, die Vorhänge montiert, Geleise verbunden, und der erste Zug verkehrte digitalgesteuert über die Geleise Rot und Gelb. Nach diesem Erfolg gönnten wir uns den gemütlichen Schlummertrunk im nahen Hotel Seehof, und gegen Mitternacht sanken wir wohlig müde in die weichen Kissen der Hotelbetten. –> Fotos

Am Samstagmorgen nach dem Frühstück im Hotel Seehof, setzten wir als erstes die noch fehlenden Schienenverbinder ein und nahmen auch die Geleise Blau und Grün, sowie den OrangeYard Rangierbahnhof in Betrieb. Auch die Verbindung zum oNeTrak Ast über Silvan’s neues Verzweigungsmodul kam mit dem Auto-Reverser zum Laufen. Somit konnte der Fahrbetrieb starten und schon bald waren bis zu vier Züge mit Doppeltraktion auf Rot unterwegs. Auf Gelb verkehrte ein langer Kohlenzug mit Power von vier Loks. Auf Blau und Grün konnte man noch weitgehend staufrei seine Runden drehen. Die Stromversorgung mit 4 x 1.5 Ampere vom PM42 abgesichert, war schon fast am Limit. Ein zusätzlicher Booster für die Geleise Blau/Grün schaffte Abhilfe und zahlreiche kleine Lokführer steuerten den ganzen Tag ihren Zug über die Runden. Am Abend genossen wir das wie immer sehr feine Aussteller-Dinner vom EACS. 

Am Sonntagmorgen starteten wir gegen 9 Uhr, um vor dem Besucherandrang noch kleine Verbesserungen an der Anlage umzusetzen, und auch die Anlagen der anderen Aussteller zu besichtigen. Neben dem regen Fahrbetrieb war auch Rangierbetrieb, die Güterwagen wurden auf den Orangeyard Abstellgleisen eingesammelt und über diverse Spurwechsel bis in den oNeTrak Bahnhof gezogen. Viel zu schnell war 17 Uhr und wir verpackten die Module wieder in die Kofferräume. Ganz herzlichen Dank an den EACS für die tolle Gastfreundschaft. Die Militärhalle wird ja abgebrochen und durch eine Dreifachturnhalle ersetzt. Wenn das alles planmässig klappt, wird der EACS in zwei Jahren seine nächste Ausstellung organisieren.  Hier weitere Informationen: – Flyer – Anlageplan – Hallenplan – Anreiseplan – Fotos

25th Anniversary – Weitere Informationen

 AUFBAU – Aufbauplan für Freitag, 1. November 2018, ab 12 Uhr

Ich (Hans-Peter) werde unter den ersten im Saal eintreffen. Mit Abdeckband werde ich zuerst den Nullpunkt markieren.Dazu bestimme ich die Ecke von Willi Furrers Eckmodul. Willi’s Module stehen etwas mehr vor als der Rest und somit sollte der Minimalabstand für alle folgenden Module gewährleistet sein. Das bedeutet nicht, dass Willi’s Module zuerst aufgebaut werden müssen. Von diesem Nullpunkt aus werde ich weitere Eckpunkte markieren, damit der Aufbau einzelner Module unabhängig von der Anwesenheit anderer Module bewerkstelligt werden kann.

Es besteht keine Reihenfolge, wer zuerst aufbaut. Vergessen wir nicht, dass unsere Freunde von sNs auch da sein werden und auch die Riunalta Anlage von Jakob Schmid aus Chur. Die TTrak Anlage und Ruinalta werden auf der Bühne sein.

Hinter der Schluefweghalle (an der Schwimmbadstrasse) befindet sich ein zwei- oder dreiständiger Parkplatz, der praktisch ebenerdig zur Halle ist. Von diesem Parkplatz aus ist es einfach, die Module und Zubehör in die Halle zu tragen. Wenn man einen Parkplatz belegt, bitte alles ausladen und in der Halle deponieren, dann das Auto auf einen der offiziellen Parkplätze wegstellen und erst danach mit dem Aufbau beginnen. Zufahrt siehe Lageplan

Noch vor unser Hauptkreis geschlossen wird, müssen im Innern noch mindestens 4 Tische mit Stühlen aufgestellt werden. 2 für Dani’s Command Station, ein bis zwei für Roni’s Command Station, und falls dann noch Platz vorhanden ist, ein weiterer für Diverses, z.B. Reparaturtisch etc. Ein weiterer Tisch muss vor Felix Geerings Rangiermodul platziert werden. Der ist vorgesehen für den Kinderfahrbetrieb.

Beim Aufstellen müssten wir prioritär die Module aufstellen. Ein Modul wird als Ausgangspunkt für die Höhe dienen. Da der Saalboden eben ist, wird es kaum nötig sein, grössere Höhenunterschiede auszugleichen. Dani Sieber wird sagen, wo die Stromkreise (Power Districts) sind. Dort werden zwischen den Modulen Isolierverbinder eingesetzt. An allen anderen Orten normale Gleisverbinder. An den Unterbruchstellen dürfen die elektrischen Verbindungskabel unter den Modulen nicht zusammengesteckt werden. Das Ausrüsten der Module mit dem Zubehör (Häuser, Vehikel etc.) sollte erst am Schluss erfolgen.

Unsere Gäste aus Deutschland werden erst am Spätnachmittag eintreffen. Nach Möglichkeit sollten ein paar unserer Leute mithelfen, damit der Auslad speditiv läuft.

Ziel wäre schon, um 20 Uhr erste Züge auf die Strecke zu schicken. Diese Ausführungen sind als Leitlinien zu verstehen. Obige Abläufe und Auflistungen wären für die perfekte Welt. Abweichungen werden toleriert!

 

ABBAU am Sonntag, 3.November ab 16:00

Unsere deutschen Gäste haben den längsten nach Hause Weg. Der Vortritt beim Abbau gehört also ihnen. Ehrensache, dass wir ihnen dabei helfen.

Der Abbau geht zügiger als der Aufbau. Am Hintereingang könnte also ein Stau entstehen. Gegenseitige Rücksichtsnahme ist also erforderlich. Hat bisher eigentlich immer geklappt.

 

BETRIEBSKONZEPT 

Fahrrichtungen

Zur Erinnerung: Wenn man von vorne auf ein Modul Richtung Hintergrund schaut, so ist das wie auf einer Landkarte, man blickt nach Norden. Da bei amerikanischen Bahnen auf Doppelspur grösstenteils rechts gefahren wird, gilt das auf für Ntrak. Auf dem vorderen roten Gleis wird nach rechts, also nach Osten (eastbound track) gefahren. In der Folge wird auf dem zweiten, gelben Gleis nach links, also nach Westen (westbound track) gefahren. Das dritte Gleis, blau, ist das Gleis für den Lokalverkehr oder Rangierverkehr. Die Fahrtrichtung kann also sowohl nach links oder nach rechts gehen.

Die alternative Zweiglinie, Grün, ist mit Blau verbunden.  

Auf gewissen Modulen ist ein Gleis vor Rot eingebaut: Orange. Das ist auf Rot gekoppelt und wird als Überholgleis oder als Gleis zum Aufstellen oder Wegnehmen von Zügen benutzt.

Abzweigung sNs

In unserem speziellen Fall der Jubi Ausstellung wird das orange Gleis im Bereich Orange Yard als Abzweiggleis nach sNs benutzt. So würde Rot als Überhol-und Aufstellgleis benützt.

Die Details gehen aus dem Gleisplan hervor.  

Züge die auf den sNs Anlagenteil wechseln, müssen über den Abzweiger am Westende des Orange Yard auf das orange Gleis.

Im Bereich Orange Yard könnte abwechslungsweise sowohl Orange oder Rot als Hauptgeleise oder als Überholgeleise benützt werden.

Die Abzweigung von Orange Yard auf sNs bildet ein Gleisdreieck und wird mit einem Autoreverser abgesichert. Die gesicherte Strecke wird lange genug sein, dass lange Züge passieren können. Unsere amerikanischen Züge werden möglicherweise in der Länge durch die Gleiswendel auf der sNs Anlage beschränkt sein.

Der Wechselbetrieb von NTrak zu sNs und umgekehrt wird an Ort und Stelle abgesprochen.

Digital/Analog

Es ist geplant, auf Rot und Gelb digital zu fahren. Dasselbe gilt für OneTrak, orange und sNs.  

Blau wird analog betrieben und damit auch Grün. 

Auf Abstellgleisen oder Rangiergeleisen auf Blau/Grün, die nicht abgeschaltet werden können, dürfen sich keine Lokomotiven befinden.

Die Blaue Strecke bietet allerhand Möglichkeiten zu rangieren oder für Zugskreuzungen.

Da unsere Aristos nicht mehr einsatzfähig sind wird die analoge Strecke über einen stationären Decoder betrieben. Handy oder Funky senden ein Signal an den Decoder und der speist diese Strecke mit Gleichstrom. Die Adresse wird beim Steuertisch im NTrak-Loop bekannt gegeben.

Achtung: Mit dem Betrieb von analog und digital auf der gleichen Anlage muss unbedingt darauf geachtet werden, dass unter keinen Umständen ein Überfahren eines Gleiswechsels digital/analog mit einer DCC ausgerüsteten Lok stattfindet. Das führte zu einem Kurzschluss des stationären Decoders und somit zu seiner Zerstörung.

Registrierung der Loknummern

Damit es beim Digitalbetrieb keine doppelten Loknummern gibt, sind alle Lokbesitzer von sNs und NTrak gebeten, ihre Loknummern vor dem Fahren, mit einem Post-it-Kleber an der dafür vorgesehenen Wand zu registrieren. Bitte nach Nummern sortiert aufkleben. Falls die Nummer schon belegt ist, eine andere verwenden, oder sich mit dem Eigentümer absprechen. 

Spezielles zu Gelb, Rot und Orange

Gemäss unserem Gleisplan ist Gelb ein reines Durchgangsgeleise. Das wäre sinnvoll für lange Güterzüge. Digital betrieben, könnten noch weitere kürzere Züge auf Gelb fahren, jedoch müssten sie sich immer dem langen Güterzug anpassen. Auf OrangeYard hat Gelb zusätzlich eine lange Siding, einen Abstellbahnhof, sowie Rangiergeleise. 

Rot ist auch ein Durchgangsgeleise. Jedoch kann auf Silvan’s Abzweigmodul oder auf Roni’s Keddie Wye auf den One-Trak loop gewechselt werden.

Im Bereich der langen Siding kann von Gelb auf Rot und von Rot auf Orange gewechselt werden.

Auf Wadsworth, sowie auf OrangeYard könnte von Gelb auf Rot gewechselt werden. Das stände dann im Konflikt mit der vorherrschenden Fahrtrichtung.

Stromversorgung

Für digitales Fahren werden seitens NTSD eine Digitrax Zentrale und ein Booster aufgestellt.

One-Trak und Ntrak werden in Bereiche (Power Districts) unterteilt, die mit je 1.5A abgesichert sind.

Als Fahrpulte dienen Smartphones oder Funkies.

Auf sNs wird Digital mit Material von Lenz gefahren. Diese Zentralen dienen in diesem Fall nur als Booster. Das Signal läuft über NTSD’s Digitrax Zentralen.

Fahrbetrieb, Lokomotiven und anderes Rollmaterial

Für unsere Mitglieder ist so ein Fahranlass die Gelegenheit, ihr eigenes Rollmaterial fahren zu lassen. So sollten Teilnehmer mit eigenen Modulen, prioritär berücksichtigt werden.

Die Ausstellung dauert insgesamt 14 Stunden. Nach etwa 2 bis 3 Stunden wäre es angebracht, Züge zu wechseln. So könnten auf den beiden Digital Linien während der Ausstellungsdauer etwa 10 oder mehr Züge unterwegs sein. Dazu kämen noch die Züge auf dem Analogteil und die  Züge auf dem One-Trak Loop. Das wäre für uns und auch das Publikum abwechslungsreich.

Nur Rollmaterial mit Micro-Trains oder kompatiblen Kupplungen sollte im Einsatz sein. Ausnahmen wären etwa Ausstellungswagen oder Wagen die auf privatem Gleis verwendet werden wie etwa  Renato’s St.Martin Yard.

Ausstellungs Rollmaterial wie z.B. selber gespritzte Jubi Wagen können auf einem unbenutzten Gleis abgestellt werden. Auf keinen Fall sollten sie auf einem aktiven Rangiergeleise aufgestellt werden wenn sie nicht für den normalen Fahrbetrieb benutzt werden dürfen oder können.

Wir werden möglichst verschiedene Züge im Einsatz haben.

Mit Ausnahme des Rundkurses von Ntrak, sollten die Züge nicht länger als 2.4 m sein. Längere Züge könnten Kehrschleifen und Isolierstrecken nicht befahren.

One-Trak Loop

Den One-Trak Loop würden wir am ehesten im Uhrzeigersinn betreiben. Dabei benützen wir Felix’ Rangiermodul als Ausgangspunkt. Um Klarheit zu verschaffen: Der One-Trak Loop ist eigentlich eine 8. Von Felix’ Modul aus wäre die vorherrschende Fahrrichtung nach links.

Kinderfahrbetrieb

Für den Kinderfahrbetrieb wird Felix’ Rangiermodul als Ausgangspunkt benutzt. Dort besteht die Möglichkeit, etwa 4 Züge bereit zu halten. Hauptsächlich spielt sich der Kinderfahrbetrieb auf dem One-Trak Loop ab. Je nach Verkehrsaufkommen kann er auch auf den Ntrak Loop ausgeweitet werden.

Der Kinderfahrbetrieb hängt  von der Anzahl Betreuer ab, die mitmachen.

Rangierbetrieb

Für Rangierfahrten/Lokalgüterzüge soll Orange Yard als Haupt-Verschiebebahnhof erklärt werden. Lokalgüterzüge beginnen und enden dort. Die einzelnen Güterwagen werden an den entsprechenden Industrien entlang der Strecke abgestellt. Abzuholende Güterwagen werden auf Orange Yard zurückgebracht. Dieser Güterbahnhof ist das Herzstück  dieses Verkehrs. Eine Rangierliste habe ich bei anderer Gelegenheit schon einmal vorbereitet.

Diverses

Des Verfolgen eines Zuges auf der Ntrak Strecke gestaltet sich etwas schwierig. Beim Übergang zu sNs und bei Silvan’s Abzweigmodul muss ein langer Weg um die Anlagenteile in Kauf genommen werden. Es sind daher „Duckunder“ vorgesehen, sodass man unter dem Modul durchkriechen kann. 

Die Unterteilung in Power Districts, die Bereitstellung der PM42 und Autoreversers sowie die Isolationsstellen für das oder die Gleisdreiecke sind im Elektroplan eingezeichnet. 

Samstag 7. Juli 2018: Social Event – Feldbahn Otelfingen

Am Samstagnachmittag, 7. Juli 2018, fand bei schönem Wetter unser Social Event beim Schweizerischen Verein der Feld-und Werkbahnfreunde in Otelfingen statt. Leider beteiligten sich nur wenige Mitglieder. Beginn war um 13:30 Uhr mit einem kleinen Apéro, aber richtig los ging es um 14:15 Uhr. André Schibli, der Präsident, führte durch die ganze Anlage. Im neuen Lokschuppen befanden sich 12 Loks und zu jeder hatte er eine Geschichte zu erzählen. Im zweiten Lokschuppen, der auch als Werkstätte dient, ging es lückenlos weiter. Auf dem Aussengelände waren nochmals etwa 10 Loks abgestellt, zum Teil mit dringendem Bedürfnis, dass jemand mit dickem Portemonnaie und viel Geschick sich ihrer annimmt. Die Führung dauerte etwa zwei Stunden. Danach hatten wir Gelegenheit, mit drei verschiedenen Loks, darunter einer Akkumulatorenlok ,über die Gleisanlage zu fahren. Zwischenzeitlich war auch der Grill angefeuert und wir konnten den Nachmittag mit etwas Gluschtigem ausklingen lassen. Dem Team des Vereins gebührt ein herzlicher Dank für den interessanten Nachmittag!

Für alle, die sich im Nachhinein doch noch für die Sache interessieren, führt der Verein am 15. September 2018 einen Tag der offenen Tür durch. Weitere Details unter www.feldbahn.chAuf Grund der schwachen Beteiligung fragt sich, ob so ein Event in Zukunft eher gegen den Herbst durchgeführt werden soll.